Ja hatten die denn Möhrchen in den Öhrchen?
Die eine oder andere Entscheidung beim gestrigen 1. Halbfinale haben mich dann doch überrascht (die in Bold dargestellten hatte ich erwartet).
Folgende Länder haben den Einzug ins Finale geschafft:
Serbien: Nina – Caroban
Russland: Alexey Vorobyov – Get you
Schweiz: Anna Rossinelli – In Love for a While
Georgien: Eldrine – One more Day
Finnland: Paradise Oskar – Da da dam
Island: Sjonnis Friends – Coming Home
Ungarn: Kati Wolf – What about my Dreams?
Litauen: Evelina Sašenko – C’est ma Vie
Aserbaidschan: Ell & Nikki – Running scared
Griechenland: Loukas Yiorkas + Stereo Mike – Watch my Dance
Mein Entsetzen darüber,
– daß es die Türkei nicht geschafft hat ist noch nicht verflogen.
– das es die, meiner Meinung nach, drögste Ballade der Eurovisionsgeschichte ins Finale geschafft hat.
– die Isländer 20er Jahre Boyband weiter gekommen ist.
– die Schweizer Möchtegern-Lena auf LSD es geschafft hat.
Tja was kann man da machen? Naja wie immer man kann es nur auf die Jury schieben, die ja seit letztem Jahr wieder kräftig mitmischt. Hoffentlich bestätigt sich dieser Verdacht mit der Veröffentlichung der Ergebnisse sonst müßten ja alle Jurykritiker schweigen.
3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
The songs in the Eurovision song contest 2011 prove that English in the lingua franca of the European public. EU languages
Endlich mal ein guter Post, vielen Dank. Muss man sich nochmal in Ruhe durchlesen. Generell finde ich diesen Blog leicht zugaenglich.
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