http://www.youtube.com/watch?v=7oBCsNoloy4
Man kann ja nicht unbedingt sagen, daß es geschmacklich immer das Gleiche ist, was man aus der Ukraine zu hören bekommt. Aber in diesem Jahr hat man sich statt auf Innovation zu setzen, wie es noch bei Wild Dankes oder Dancing Lasha Tumbai oder meinetwegen auch Be my Valentine bereits im Ansatz zu erkennen war, zu einem Rückschritt entschlossen, nämlich einem seichten Discopopp gesungen von Mariya Yaremchuk – Tick tock. Man kann jetzt nicht sagen, daß einem die Melodie nicht ins Ohr geht, wenn man wie ich auf solche Musik gut kann, allerdings ist die Zeit für diese Kompositionen wohl vorbei.
Auch hier sind wieder Stimmen laut geworden, die von Bestechung sprechen und drohen gegen die Entscheidung gerichtlich vorzugehen. Auch hier soweit nichts Neues, das hatten wir bereits 2006 wo Svetlana Loboda auch vorgeworfen wurde ihr Be my Valentine hätte auch nur gewonnen, weil ihr Mann so fürchterlich viel Geld in ihre (erfolglose) Musikkarriere steckte. Nun ja wir werden sehen was hier herauskommt.
Edit 09.02.2014: Es ist ja nicht so ungewöhnlich, daß der Beitrag vom nationalen Finale bis zum ESC noch ein oder mehrfach überarbeitet wird. Hier ist die Version vom maltesischen Vorentscheid. Das gelbe vom Ei ist es immer noch nicht aber sieht zumindest nicht mehr so billig aus wie beim ukrainischen Vorentscheid.
http://www.youtube.com/watch?v=dRQjUY3cf48
Edit 18.03.2014: Und es gibt wieder eine neue Version des ukrainischen Beitrags. Kommt es noch jemand so vor als ob sich der Refrain jetzt anhört wie Micky Maus auf Speed?
[poll id=“2″]