Beim Melodifestivalen 2016 ist der Modus ein klein wenig anders als im letzten Jahr. Die 4 Halbfinals wurden auf 7 Teilnehmer um 1 reduziert. Die ersten beiden, die durch das Televoting ermittelt werden, landen direkt im Finale, die Plätze 3 + 4 kommen wie gehabt in die Andra Chansen in dem es wieder Duelle gibt, in denen die Gewinner ebenfalls automatisch ins Finale einziehen. Daraus ergibt sich eine Gesamtzahl im Finale von 12 KünstlerInnen. Mit dabei sind wie immer viele alte Bekannte, so z.B. Ace Wilder, die mit Busy doin‘ nothing vor 2 Jahren knapp Sanna Nielsen unterlag, Martin Stenmarck, der schon 2005 beim ESC sein Land vertreten hatte (19. Platz), Thommy Nielsson (ESC 1989 – Un Dag 4. Platz) Molly Petterson Hammar, Oscar Zia, Sami & Viktor, Krista Siegfrieds, Molly Sandén, die Manga Hupfdohlen von Dolly Style mit neuer Molly, und die Multikulti Kombo von Panetoz.
Halbfinale 1:
Mimi Werner – „Aint no good“
Samir & Viktor – „Bada nakna“
Robin Bengtsson – „Constellation price“
Ace Wilder – „Don’t worry“
Anna Book – „Himmel för två“
Pernilla Andersson – „Mitt guld“
Albin och Mattias Andréasson – „Rik“
Halbfinale 2:
Victor och natten – „100%“
Krista Siegfrids – „Faller“
Molly Pettersson Hammar – „Hunger“
Patrik Isaksson, Tommy Nilsson och Uno Svenningsson – „Håll mitt hjärta hårt“
Isa Tengblad – „I will wait“
Wiktoria – „Save me“
David Lindgren – „We are your tomorrow“
Halbfinale 3:
Oscar Zia – „Human“
Saraha – „Kizunguzungu“
After Dark – „Kom ut som en stjärna“
Lisa Ajax – „My hearts want me dead“
Boris René – „Put your love on me“
Smailer – „Weight of the world“
Swingfly feat. Helena Gutarra – „You carved your name“
Halbfinale 4:
Martin Stenmarck – „Du tar mig tillbaks“
Panetoz – „Håll om mig hårt“
Frans – „If I were sorry“
Linda Bengtzing – „Killer girl“
Dolly Style – „Rollercoaster“
Eclipse – „Runaways“
Molly Sandén – „Youniverse“