Eigentlich ist bei Island immer der eine oder andere Song dabei, den ich gut finde. In diesem Jahr war das eher Wunschdenken, aber wie bei so vielen anderen Vorentscheiden auch, gab es auch hier bei mir keinen Lieblingskandidaten mit dem ich mitfiebern konnte. Kurios war auf jeden Fall die Abstimmung. Wie immer gab es ein Superfinale mit zwei Teilnehmern, die da waren Ari Ólafsson und der sowohl im Televoting als auch durch die Jury besser bewertete Dagur Sigurðsson. In diesem Superfinale wendete sich dann total unerwartet das Blatt und durch ausschließliches Televoting begünstigt, gewann dann mit 54% zu 46% der Anrufer Ari Ólafsson mit seinem drögen Titel Our Choice. Hier muß man ganz klar sagen, dass der andere Song die viel bessere Wahl gewesen wäre. Einen Finaleinzug halte ich quasi für ausgeschlossen, was Island dann mit nur 50% Finalqualifikationen in einen beängstigenden Abwärtstrend bringt. Ich hoffe sie kommen wieder auf die Beine und bringen uns in den nächsten Jahren wieder gute Songs. Die Chance für dieses Jahr ist definitiv vertan.
Moldawien 2018: Die haben sich wohl im Jahrhundert geirrt
Nun haben auch sie es endlich mal geschafft. Bereits 2015 und 2016 wollten DoReDos ihr Land beim Eurovision Song Contest…
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This certainly does not have any chance with the jury, but televoting I think it“s the top 5 televoting in the finals. By the way, the song seems awful when I listened to the audio. But on the stage in a live performance, it was very fun and very Eurovision-wise. Bit is very memorable. And Rybak“s personal fascination is in place. And I believed in Moldova, as a typical cheerful song from Eurovision. But Norway did it. paperhelp