Extra für den Contest wurde die Supergroup Equinox gecastet. Diese besteht ähnlich der von 2015 für Armenien startende Genealogy (ESC 2015 Face the Shadow, 16. Platz) aus erfolgreichen Solisten. Zum ersten wären die drei Bulgaren Zhana Bergendorff (Жана Бергендорф) die Gewinnerin der zweiten Staffel von X-Fator Bulgarien 2013, Vladimir Mihailov Sänger/Songwriter/Schauspieler und Frontmann der bulgarischen Bands Safo und Sleng und Background Sänger beim letztjährigen Beitrag und Georgi Simeonov, ehemaliges Mitglied der Boygroup 032 und aktuell Musikdozent und X-Factor Teilnehmer. Ihnen folgen zwei Amerikaner, Songschreiber Trey Campbell, der auch Mitkomponist des Titels Bones ist und Sänger Johnny Manuel. Der Song wurde vom Komponistenteam Symphonix international, allen voran Borislaw Milanow produziert, der sich nebenbei noch um den Beitrag für Österreich gekümmert hat. Ebenso zeigt er sich für die ESC-Songs von Kristian Krostov (ESC 2017, Beautiful Mess, Platz 2), Tijana Bogićević (ESC 2017, In too Deep, Platz 11 Halbfinale) und beiden Songs von Poli Genova (ESC 2011, Na Inat 12. Platz Halbfinale und ESC 2016, If Love was a Crime, 4. Platz) verantwortlich. Bei diesen Voraussetzungen ist es kein Wunder dass der Songs bei den Buchmachern hoch im Kurs steht (Zur Zeit in den Top 5). Die Studioversion des Songs finde ich sehr gut, ob das allerdings die Live Version und Bühnenshow den Vorschußlorbeeren gerecht werden kann, muss sich noch zeigen.
Schweden 2018: Außer Spesen nichts gewesen
In den Halfinals war schon abzusehen, dass der diesjährige Vorentscheid in Schweden zu einem Rohkrepierer wird. Kein einziger Song, der…