Das Große ESC Voting 2019
Auch in diesem Jahr gibt es mal wieder ein User Voting. Es sind zwar noch zwei Wochen bis alle Songs feststehen aber ich würde mich freuen, wenn ihr schon eure Stimmen abgebt.
Spotify Playlisten der ESCs
Hier findet ihr die aktuelle Spotify Playlist für den ESC 2019. Die Playlists der vergangenen Jahre findet ihr in der Headernavigation.
Buchmacher Tipps
Es ist immer wieder spannend die Buchmacher Tipps zu verfolgen. In der Regle liegen sie zumindest was den ersten Platz betrifft immer ganz nahe dran und spätestens am Tag des Contest in 8 von 10 Fällen richtig.
Spanien: Immer anders als die Anderen
Spanien hat sich in diesem Jahr für eine Art Gospel Uptempo Nummer entschieden. Die großartige Sängerin Barei fährt mit dem Song Say Yay (What?) nach Stockholm. Man kann ihn sich gut anhören aber ob er wirklich soweit im Ohr bleibt, dass er beim ESC gut abschneidet muß sich erst noch zeigen. Meist ist der Musikgeschmack der Spanier nicht unbedingt konform mit dem von Resteuropa. Ich finde ja der song hat zu viel Text und wird dadurch etwas schwerfällig. Etwas einfachere Strophen, bei denen man auch mitsingen kann ohne außer Atem zu kommen hätten dem Song gut getan.
https://www.youtube.com/watch?v=SNOzBoE3H0I
Melodifestivalen 2016 – Deltävling 1: Viel Standardware und eine Disqualifikation
Am Samstag warne alle sehr gespannt auf das 1. Halbfinale des Melodifestivalens, des schwedischen Vorentscheids. Ich muß vorraus schicken, dass ich des schwedischen nicht wirklich mächtig bin und so nur die Songs und die einzelnen Auftritte ansatzweise beurteilen kann. Was die Moderatorinnen, diesmal waren es Gina Dirawi, die bereits 2012 und 2013 das Mello moderierte und Petra Mede auch mit Mello- (2013) und ESC Moderationserfahrung (2009 + 2013). Letztere wird übrigens auch den diesjährigen ESC zusammen mit Vorjahressieger Måns Zelmerlöw moderieren.
Im Vorhinein wurde bereits bekannt gegeben, dass Anna Book, die mit dem Son Himmel för två antreten sollte, disqualifiziert wurde, weil der Song bereits auf englisch in der moldawischen Vorrunde 2014 eingereicht wurde, jedoch die Fernsehshows verpasste, weshalb die Komponisten davon ausgingen, den Beitrag noch einmal legal teilnehmen lassen zu können. Da der Song aber bereits seit damals auf youtube zu finden ist, hätte man durch einfaches googlen vielleicht absehen können dass das nichts wird.
Wie immer verhindert ITV die Veröffentlichung der Songs, die direkt ins Finale gewählt wurden. Was das in Endeffekt für einen Sinn hat sei jetzt mal dahingestellt. Natürlich ist es so dass Songs die früher veröffentlicht werden durch die lange Vorlaufzeit bis zum Finale größere Chancen haben dort besser abzuschneiden. Aber ob das wirklich mit Zahlen so belegt werden kann mag ich zu bezweifeln.
1. Samir & Viktor – Bada nakna
Ich kann jetzt nicht sagen dass die beiden die besten Stimmen in dem Halbfinale haben, ganz im Gegenteil, die Töne sind schief und durch die Akrobatik auf der Bühne schaffen sie es nur anhand der Backing Vocals bei ihrem Nackbadesong nicht unterzugehen. Überraschenderweise stört mich das nicht wirklich. Sie machen Party und das kommt auch so rüber. Da muß nicht jeder Ton oder überhaupt ein Ton sitzen. Die Melodie an sich gefällt mir sogar sehr gut und dass sie ab der mitte des Songs ihre Oberteile ausziehen, stört mich auch nicht wirklich. Schön anzuhören aber chancenlos für das Ticket für den ESC. Wenn man sich ihrem, etwas stärkeren, Titel aus dem letzten Jahr anhört (Groupie) kann man durchaus ein System erkennen.
2.Pernilla Andersson – Mitt guld
Pernilla war auch bereits 2011 mit dem Song Desperados in der Andra Chansen. Ihr diesjähriger Titel ist deutlich schwächer und hat quasi Null Mitsingpotential. Die nette Fahrstuhlmusik kann man sich gut im Auto anhören, jedoch nichts für meinen Geschmack und daher gab es für mich auch nur wenig Chancen ins Finale einzuziehen.
3. Mimi Werner – Ain’t No Good
Die erste Debütantin in diesem Jahr präsentiert sich mit einem ausgesprochen hörbaren und tanzbaren Song, der für mich klar einer der besten in diesem Halbfinale war. Leider fiel er bei den Televotern durch, was bei den Schweden eigentlich bei jedem Mello vorkommt. Allerdings kann der Song nicht wirklich darüber hinweg täuschen dass der Anspruch in diesem Halbfinale nicht sehr hoch war.
4. Albin & Mattias – Rik
Der Song von Mattias mit dem rapper Albin ging völlig an mir vorbei. Null Ohrwurmqualität und einfach nur belanglos. Für mich der deutlich schwächste Titel im gesamten, ausgedünnten Line-Up. Aber auch hier überraschten die schwedischen Televoter, als sie dieses Stück in die Andra Chansen wählten. Wir müssen den Song also noch einmal ertragen.
5. Robin Bengtsson – Constellation Prize
Am Besten in diesem Halbfinale gefiel mit der Song des zweiten Debütanten Robin Bengtsson, der mit Constellation Prize (Was bitte ist denn ein Constellation Prize?) am ehesten meinen Musikgeschmack getroffen hat. Der Song hätte zwar noch etwas Action gebrauchen können und das motivationslose Mundharmonika gespiele hat noch durchaus Optimierungspotenzial. Aber für mich ist der Song, der sich dann auch direkt ins Finale qualifizierte sehr hörbar und wird es sicherlich in meine Dauerplaylist schaffen.
6. Ace Wilder – Don’t worry
Der Song van Ace hat mich leider überhaupt nicht vom Hocker gerissen. Er war sicherlich modern arrangiert aber auch die Bühnen-Effekte mit den großen Kubussen mit Tänzern und Projektionen konnte mich nicht restlos davon überzeugen. Hier fand ich Busy doin‘ nothing aber um Längen besser. Trotzdem hat sie sich direkt für das finale qualifiziert. Allerdings ist für mich ein ähnlich gutes Abschneiden wie vor zwei Jahren praktisch ausgeschlossen.
Als Zugabe bekamen wir dann den disqualifizierten Titel von Anna nochmal performt. Viele haben bereits geschrieben, dass er ihnen sehr gut bzw. am Besten des gesamten Abends gefallen hat aber ich kann dem leider nicht zustimmen. Er ist ganz nett anzuhören aber für mich etwas sehr altbacken und gefühlt schon 100 Mal gehört. Gut jetzt bin ich sicherlich nicht der Maßstab aber meins war der Song nicht. Aber macht euch selbst ein Bild.
Ergebnis:
Finale:
Ace wilder
Robin Bengtsson
Andra Chancen:
Samir & Viktor
Albin & Mattias
Raus:
Pernilla Andersson
Mimi Werner
Disqualifiziert:
Anna Book
Die Reihenfolge des Ergebnisses war für mich dann nicht wirklich eine Überraschung. Gut ich hätte jetzt Albin und Mattias ausscheiden lassen und dafür Mimi werner ins Andra Chancen gewählt aber so geht das irgendwie schon in Ordnung.
Weißrussland: Popsong mit schwacher Stimme
Weißrussland schafft es in den letzten Jahre relativ aktuelle Popnummern zum ESC zu schicken, allerdings sind sie bei der Wahl ihrer Sänger bzw. Sängerinnen nicht so bewandert. Während sich der Song Help you Fly auf Band ziemlich ansprechend anhört, geht er Live eher in einem unzumutbaren Gekrächze und Gekreische unter. Hier muß man noch deutlich nachbessern um in diesem Jahr das Finale zu erreichen. Der Song besitzt durchaus Ohrwurmqualitäten, den hatte der letztjährige Song allerdings auch.
Irland: Rock-Popsong mit Luft nach Oben
Anscheinend weiß Irland nicht so richtig wohin sie wollen. Jedes Jahr versuchen sie ein anderes Konzept. Dieses Mal nehme man einen Ex-Bougroup Sänger (Westlife), gebe ihm eine Nummer, die nicht so sehr an die Zeit von Westlife erinnert, sondern durchaus rockig daherkommt und gewinnt damit auch keinen Blumentopf. Sie versuchen ja alles, aber im Moment scheint mir die glorreiche Zeit des ESC in weite Ferne gerückt. Sie schaffen es einfach nicht mehr zeitgenössische Musik zu schicken.
Belgien: Letztes Jahr Top, dieses Jahr …
Man nehme eine zuckersüße Sängerin im Glitzerfummel, die Bassline eines alten Queen Klassikers (Another one bites the Dust) und versucht daraus einen guten ESC-Song zu machen. Mit dem genauen Gegenteil von letztem Jahr denken die Belgier dass man den Erfolg wiederholen kann? Mit großer Sicherheit nicht. Ein völlig austauschbarer 08/15 Popsong dessen Refrain man nach einer Minute bereits vergessen hat. Schade eigentlich.
Albanien 2016 – Endlich mal wieder ein Märchen
Albanien hat sich in diesem Jahr für eine nette Elektropop Nummer entschieden, nämlich für PËRRALLË (Märchen) von Eneda Tarifa. Der Song erinnert leicht an Margaret Berger mit I feed you my love (4. Platz 2013) aber mit deutlich zurückgenommeneren Elektro Elementen. Der Song an sich gefällt mir sehr gut und ich bin gespannt wie weit es in diesem Jahr für Albanien gehen kann. Das Finale sollte es auf jeden Fall sein.
Unser Lied für Stockholm – Restart
Es wurde ja bisher genug darüber geschrieben, weshalb die Direktnominierung von Xavier Naidoo doch etwas minder optimal war, also nutze die ARD die Zeit nach dem Fiasko um einen neuen Vorentscheid auf die Bühne zu bringen. Um es jedem Recht zu machen wurde diesmal auf eine große Vielfalt gesetzt, die das gesamte Spektrum musikalischem Könnens in Deutschland abdecken vermag. Deshalb fällt auch auf, dass nicht ein guter Popsänger dabei ist, denn die sind äußerst rar gesät in Deutschland. Naja vielleicht nächstes Jaahr Andreas Burani ;-). Nun gehts aber um die aktuellen Teilnehmer, von denen ich trotz großer Bandbreite allen abspreche unter die Top 15 zu kommen ohne die jeweiligen Songs gehört zu haben. Hier in Deutschland wollen alle immer ein große Auswahl/Bandbreite der einzelnen Songs haben. Ich nicht! Ich will konkurrenzfähige Songs und das sind diese leider im europäischen Vergleich nicht. Aber ich will den Künstlern nicht zu Nahe treten, denn die Woods of Birnam gefallen mir persönlich sehr gut und auch Jamie-Lee Kriewitz mit Ghost ist sicher keine schlechte Wahl. Aber nun im Einzelnen (noch sind nicht alle Songs veröffentlicht):
Avantasia: Mystery Of A Blood Red Rose
Avantasia hat ganz klar Anleihen von Meat Loaf genommen. Der Song ist auf der großen Bühne sicher gut aufgehoben, allerdings möchte ich bezweifeln, dass sie als Nachfolger von Lordi ähnlich gut abschneiden werden. Vielleicht wäre es aber mal ne Möglichkeit zu zeigen dass Deutschland auch Hardrock kann.
Alex Diehl: Nur ein Lied
Der Song, den Sänger/Songwriter Ales Diehl anlässlich der Terroranschläge von Paris komponierte ist sicher auch einer der besseren in dem Line-up. Die Neuauflage mit dem Orchester im Hintergrund ist sehr anhörbar und könnte auch in Stockholm gut abschneiden. Wir haben ja schließlich schon einmal mit einer Sängerin mit Gitarre und einem Friedenslied gewonnen.
Ella Endlich: Adrenalin
Ein typischer Schlager kommt von Ella Endlich, deren größter Hit es in Deutschland immerhin bis auf Platz 17 geschafft hat. Der Song Adrenalin ist immerhin eine poppige Uptemponummer. Ich weiß auch nicth was das bei mir ist aber mit dwutschsprachigen Popschlagern tue ich mich immer sehr schwer. Würde dieser Song in einem anderen Land oder anderen Sprache veröffentlicht, könnte ich mich damit vielleicht sogar anfreunden.
Gregorian: Master Of Chant
Einen Chregorianischen Choral mit Popuntermalung kenne wir schon aus dem Vorentscheid 2013 als Die Priester mit Mojca Erdmann immerhin den 4. Platz im Televoting bekamen. Gregorian ist hier nochmal eine deutlich größere Hausnummer, immerhin verkaufen sie seit mehr als 15 Jahre Millionen von Tonträgern (sagt man das heute noch so?). Warum sollten wir die britischen Sänger mit dem deutschen Produzenten nicht einfach mal zum ESC schicken? Nach dem letzten Platz im Vorjahr können wir in diesem Jahr auch mal Experimente machen. Seien wir mal mutig!
Jamie-Lee Kriewitz: Ghost
Wir brauchen hier nicht drumrum reden. Die klare Favoritin beim Vorentscheid heißt Jamie-Lee Kriewitz. Sie ist deutschlandweit bekannt durch ihren Sieg bei The Voice of Germany und jetzt ratet mal mit welchem Song sie gewonnen hat? Natürlich mit Ghost, mit dem sie auch am Vorentscheid teilnimmt. In anderen Ländern wird der Gewinner einer solchen Show sofort nominiert, bei uns muß er noch durch einen Vorentscheid. Tja obwohl vermeintlich schon feststeht wer gewinnt, will Deutschland darüber abstimmen.
Joco: Full Moon
Eigentlich müßte eine Band, die meine Initialen hat, mir doch gefallen oder? Naja mein Gschmack treffen die beiden Sängerinnen absolut nicht. Ich kann diese kindliche Gesinge nicht ausstehen, allerdings mache ich mir auch keine Sorgen dass sie nach Stockhol fahren.
Keøma: Protected
Der Song ist ganz nette Fahrstuhlmusik, nicht mehr aber auch nicht weniger. Er plätschert so vor sich hin und tut sicher nicht weh aber auch hier müssen wir nicht befürchten dass er für Deutschland an den Star geht. Balladen sind bei den Deutschen Televotern einfach nicht gern genug gehört.
Laura Pinski: Under The Sun We Are One
Leider gibt es hier noch keinen veröffentlichten Song, daher kann ich schlecht eine Prognose dazu abgeben. Bei den vier Sängerinnen erkennt man aber ein Muster. Mittlerweile wurde ein Video veröffentlicht. Ich würde es mal als einen typischen Siegel beschreiben, der aber dann doch etwas progressiver ist als man gewohnt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=H3I3l0Hz_hk
Luxuslärm: Solange Liebe in mir wohnt
Auch hier gibt es leider noch kein Video oder Songschnipsel auf den ich mich beziehen könnte. Punk ist grundsätzlich nicht meine Stilrichtung. Etwas überraschend haben wir hier einen lupenreinen ESC-tauglichen Popsong.
Woods Of Birnam: Lift Me Up (From The Underground)
https://www.youtube.com/watch?v=1LSkjtchjkM
Die Woods of Birnam, eine Crossformation auf 4 Musikern von Polarkreis 18 (Allein, allein) und dem Schauspieler/Sänger Christian Friedel ist mit großem Abstand mein Lieblingprojekt bei dem Vorentscheid. Mit dem Titelsong von Honig im Kopf I´ll call thee Hamlet haben sie bereits bewiesen, dass sie tolle Songs können. Ich lasse mich sehr gerne überraschen.
Update 26.Januar: Jetzt wurde auch der Song veröffentlicht. Es ist eine sehr schöne Popnummer, die man sich gut anhören kann. Leider wird es auch mit dieser Nummer in Stockholm schwer allerdings könnte ich mir die Woods of Birnam trotzdem gut als die deutschen Vertreter vorstellen.
Festival di Sanremo 2016 – Die Teilnehmer
Die 20 Teilnehmer des Sanremo Festival wurden zwischenzeitlich auch bekannt gegeben. Während im letzten Jahr doch einige alte Bekannte, wie z.B. NEK dabei waren, sind mir in diesem Jahr die Künstler weitgehend unbekannt, allerdings bin ich in der italienischen Musikszene weitgehend ahnungslos 😉
Deborah Iurato e Giovanni Caccamo – Via da qui
Noemi – La borsa di una donna
Alessio Bernabei – Noi siamo infinito
Enrico Ruggeri – Il primo amore non si scorda mai
Arisa – Guardando il cielo
Rocco Hunt – Wake Up
I Dear Jack – Mezzo respiro
Stadio – Un giorno mi dirai
Fragola – Infinite volte
Annalisa – Il diluvio Universale
Irene Fornaciari – Blu
Neffa – Sogni e Nostalgia
Zero Assoluto – Di me e di te
Dolcenera – Ora o mai più
Clementino – Quando sono lontano
Patty Pravo – Cieli immensi
Valerio Scanu – Finalmente piove
Morgan e i Bluvertigo – Semplicemente
Francesca Michielin – Nessun grado di separazione
Elio e le Storie Tese – Vincere l’odio
Eurovizijos 2016 – Der Marathon Vorentscheid
Wie in jedem Jahr sind wir es ja gewohnt dass der Vorentscheid von Litauen etwas länger dauert. Ganze 9 Shows sind in dieser Saison geplant, wobei der Gewinner (schon) in der 8. gekürt wird und die neunte Show nur eine Spendenshow mit den best platzierten Künstlern sein wird. Am 9. Januar gehts dann los. Über die Künstler selbst kann ich im Voraus recht wenig schreiben aber das wird sich mit Beginn der Shows sicher ändern.4 Roses
Alice Way
Baiba Skurstenė-Serdiukė
Berta Timinskaitė
Deividas Žygas
Gabrielė Grigolaitytė-Vasha
E.G.O.
HIT
Ieva Zasimauskaitė
Milda Martinkėnaitė
Neringa Šiaudikytė
Saulenė Chlevickaitė
Donatas Montvydas
Ištvan Kvik
Lawreigna
Ruslanas Kirilkinas
Vlad Kalugin
Behind The Moon
Catrinah
Eglė Jakštytė
Elena Jurgaitytė
Erica Jennings
Jurgis Brūzga
Petunija
Rūta Ščiogolevaitė
Ugnė Smile
Valdas Lacko
Aistė Pilvelytė
Melodifestivalen 2016
Beim Melodifestivalen 2016 ist der Modus ein klein wenig anders als im letzten Jahr. Die 4 Halbfinals wurden auf 7 Teilnehmer um 1 reduziert. Die ersten beiden, die durch das Televoting ermittelt werden, landen direkt im Finale, die Plätze 3 + 4 kommen wie gehabt in die Andra Chansen in dem es wieder Duelle gibt, in denen die Gewinner ebenfalls automatisch ins Finale einziehen. Daraus ergibt sich eine Gesamtzahl im Finale von 12 KünstlerInnen. Mit dabei sind wie immer viele alte Bekannte, so z.B. Ace Wilder, die mit Busy doin‘ nothing vor 2 Jahren knapp Sanna Nielsen unterlag, Martin Stenmarck, der schon 2005 beim ESC sein Land vertreten hatte (19. Platz), Thommy Nielsson (ESC 1989 – Un Dag 4. Platz) Molly Petterson Hammar, Oscar Zia, Sami & Viktor, Krista Siegfrieds, Molly Sandén, die Manga Hupfdohlen von Dolly Style mit neuer Molly, und die Multikulti Kombo von Panetoz.
Halbfinale 1:
Mimi Werner – „Aint no good“
Samir & Viktor – „Bada nakna“
Robin Bengtsson – „Constellation price“
Ace Wilder – „Don’t worry“
Anna Book – „Himmel för två“
Pernilla Andersson – „Mitt guld“
Albin och Mattias Andréasson – „Rik“
Halbfinale 2:
Victor och natten – „100%“
Krista Siegfrids – „Faller“
Molly Pettersson Hammar – „Hunger“
Patrik Isaksson, Tommy Nilsson och Uno Svenningsson – „Håll mitt hjärta hårt“
Isa Tengblad – „I will wait“
Wiktoria – „Save me“
David Lindgren – „We are your tomorrow“
Halbfinale 3:
Oscar Zia – „Human“
Saraha – „Kizunguzungu“
After Dark – „Kom ut som en stjärna“
Lisa Ajax – „My hearts want me dead“
Boris René – „Put your love on me“
Smailer – „Weight of the world“
Swingfly feat. Helena Gutarra – „You carved your name“
Halbfinale 4:
Martin Stenmarck – „Du tar mig tillbaks“
Panetoz – „Håll om mig hårt“
Frans – „If I were sorry“
Linda Bengtzing – „Killer girl“
Dolly Style – „Rollercoaster“
Eclipse – „Runaways“
Molly Sandén – „Youniverse“