Die russische „The Voice“ Gewinnerin zeigt und hier eine starke Stimme mit eher gewöhnlicher, typischen Eurovision Ballade, die langsam anfängt und sich zum Schluß zu einem fulminanten Ende bewegt. Ich findes diesen Titel äußerst ungewöhnlich für Russland, da sie hier doch sehr of ihre eigenen Wege gehen und nicht so sehr dem Mainstream folgen. Allerdings scheint das dieses Jahr anders zu sein.
Es ist sehr erstaunlich, daß es die erste Arbeit der Komponisten für den ESC ist.
Bedauerlicherweise hat dieser Titel sehr große Chancen den Wettbewerb ganz vorne zu beenden da er nur so vor Eurovision-Klischees trieft. Vermutlich wird hier auch die ganze Kraft der Diaspora Wertung auf einen Titel projeziert, da die anderen Länder rund um Russland eher unpopuläre Stücke dieses Jahr liefern.
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